Wer steht hinter dem Wahlcheck?
DIE RHEINPFALZ
Wer hat die Thesen erarbeitet?
Die RHEINPFALZ-Lokalredaktion Kaiserslautern hat die Fragen erarbeitet und an die jeweiligen Kandidatinnen und Kandidaten geschickt. Als Grundlage wurden Themen gewählt, die entweder besonders diskutiert werden oder für die Wahl eine wichtige Rolle spielen.
Woher stammen die Positionen der Kandidaten?
Den an der Wahl teilnehmenden Kandidaten wurden die Thesen mit der Bitte um Stellungnahme zugeleitet. Neben der reinen Positionierung (Zustimmung/Neutral/Ablehnung/Keine Stellungnahme) konnten sie ihre Position auch in einem kurzen Absatz erläutern.
Für ihre Stellungnahmen zu den Thesen sind die Kandidatinnen und Kandidaten selbst verantwortlich.
Von welcher Wahl reden wir hier überhaupt?
Am Sonntag, 12. Februar 2023, ist Oberbürgermeisterwahl in Kaiserslautern. Dabei wird ein neuer Oberbürgermeister oder eine neue Oberbürgermeisterin gewählt. Zur Wahl stehen Beate Kimmel (SPD), Anja Pfeiffer (CDU), Tobias Wiesemann (Grüne), Rainer Rocholl (Die Basis), Thomas Kürwitz, Evangelos Karanikas und Katharina Welsh-Schied (alle drei parteilos).
Wie werden die Punkte berechnet?
Deine Antworten werden mit den vorgegebenen Antworten der Kandidatinnen und Kandidaten abgeglichen.
- Stimmt die Antwort überein, werden dem Kandidaten 2 Punkte gutgeschrieben;
- Weicht die Antwort leicht ab (Zustimmung/Neutral oder Neutral/Ablehnung), wird dem Kandidaten ein Punkt gutgeschrieben;
- Sind die Antworten entgegengesetzt oder hat eine Gruppe eine These nicht beantwortet, gibt es keine Punkte für den Kandidaten.
Eine These, die Sie übersprungen haben, wird nicht gewertet. Die erreichbare Höchstpunktzahl wird dadurch geringer.
Eine These, die doppelt gewichtet werden soll, wird doppelt gewichtet, das heißt, für sie wird die doppelte Punktzahl gutgeschrieben (0/2/4). Dadurch können insgesamt mehr Punkte erreicht werden.
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Wer hat den Wahlcheck programmiert?
Der RHEINPFALZ-Wahlcheck basiert auf dem Mahlowat. Wer den programmiert hat, steht hier. Den Code angepasst hat Timo Benß. Der Mahlowat ist übrigens eine freie Software!
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